Aufgaben und Ziele:

• Beratung von Schülern, Schulleitung und Lehrkräften:
  Auf der Pädagogischen Konferenz im Februar 2013 wurde das Lehrerkollegium zu einer Kleingruppenarbeit eingeladen, die eine Konfrontation mit einem konkreten Szenario zum Ziel hatte. Darüber hinaus gab das Schulinterne Krisenteam eine Einführung zur Intervention bei akuter zielgerichteter Gewalt im Falle einer Bedrohung durch Waffen. Es wurden Möglichkeiten der Situationsbewältigung aufgezeigt und konkrete Verhaltensempfehlungen für den Fall der Drohung mit Waffe sowie des Angriffs mit Waffe gegeben.
  
  
  
  
  
• An der Pädagogischen Konferenz im Februar 2014 wurde der Einsatz des Notfallordners anhand von zwei parallel verlaufenden Rollenspielen geübt. Es wurden zwei Klassenzimmersituationen mit Lehrkräften simuliert. Dabei sollte eine Klasse direkt mit der Krise betroffen sein, die andere indirekt. Bei der Reflexion der Simulation war Betroffenheit da und die Erkenntnis, dass das Einüben und der Umgang mit den Emotionen wichtig ist. Außerdem erhielt das Krisenteam vom Kollegium wichtige Anregungen, die in den Notfallordner eingearbeitet wurden.
  
  
  
  
• Entwicklung eines Notfallkonzeptes:
  Im Rahmen der Pädagogischen Konferenz im Februar 2013 berichtete das Schulinterne Krisenteam über den aktuellen Stand des Notfallkonzeptes und stellte ein erstes Sichtexemplar des Notfallordners vor.
  
  
  
  
• Entwicklung und Umsetzung von Präventionsmaßnahmen

Durchgeführte Projekte:

• Erste-Hilfe-Kurs für Lehrerkollegium (Juli 2011)
• Präventionsprojekt Schuldnerberatung mit Cashless (Februar 2012)
• Erste-Hilfe-Kurs für Schüler (Mai 2012)
• Lehrerfortbildung "Zivilcourage" (Juli 2013)

Geplante Projekte:

• Blutspendeaktion mit Schülern und Lehrkräften