EVA-Projekt

Ende Mai hatten 27 Schüler/innen der 12. Jahrgangsstufe die Möglichkeit, an dem Projekt “Ernstnehmende
Verkehrssicherheitsarbeit“, kurz EVA, teilzunehmen. In diesem Projekt sollen sich junge Fahranfänger/innen
über Risiken und Gefahren im Straßenverkehr bewusst werden, sich selbst reflektieren und Strategien für eine
Risikovermeidung erarbeiten.

Das Projekt war in drei Teile gegliedert.:
Der erste Teil bestand aus einer Gesprächsrunde über verschiedene Risiken im Straßenverkehr. Es wurde
sehr konstruktiv geredet und diskutiert, wie man Risiken vermeiden kann.
Im zweiten Teil standen drei Fahrschulautos mit Fahrlehrern den Schülerinnen und Schülern zur Verfügung.
Jede/r Schüler/in durfte 20 Minuten fahren. Die Aufgabe des Fahrlehrers bestand im Beobachten. Es wurde ein
Beobachtungsbogen ausgefüllt, der im Anschluss im dritten Teil der Veranstaltung ausgewertet wurde. Dies
soll der Schülerin/dem Schüler die Möglichkeit geben, sich selbst in ihrem/seinem Handeln im Straßenverkehr
zu hinterfragen.
Bei dieser Abschlussbesprechung standen ein Fahrlehrer sowie eine Polizistin Rede und Antwort.
Der Fahrlehrer Herr Reindel erläuterte den Schülerinnen und Schülern seine Beobachtungen während deren
Fahrt. Die Polizistin Frau Heilmeier wurde mit Fragen über Bußgelder und sonstige Verstöße im Verkehrsrecht
gelöchert. Vielen Dank dafür.

Die Veranstaltung war für alle Beteiligten ein großer Gewinn. Dies stellte auch unser Schulleiter Herr Keil fest,
als er die Abschlussdiskussion besuchte.
Dank auch an Herrn Messian und an Herrn Niessner, die diese Veranstaltung moderierten sowie Herrn Müller,
der dieses Projekt an unserer Schule perfekt organisierte.

 

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Seite geändert am: 10.06.2011